Das ist sein Leben
Man kan ihn eigentlich noch immer mit nichts Besserem beschreiben, als mit dieser Karikatur seines Freundes Christoph Daum aus dem Jahr seiner Promotion 1984:
Arzt, Sportler, Techniker, Kaufmann, Coach, Mentor, Philanthrop …
Daraus sind seine heutigen Werke entstanden.
Sein Bedürfnis war es immer schon, anderen Menschen durch Einsatz, Ausdauer und Hartnäckigkeit zu mehr Lebenserfolg zu verhelfen.
Im zarten Alter von 13 Jahren begann er als Vorturner im Turnverein, dann übernahm er das Training und die Organisation im Schiverein, später arbeitete er als Schilehrer mit Jugendgruppen, dann als Trainer beim Britischen Schiverband. Als Windsurflehrer leitete er mit zwanzig seine eigene Windsurfschule am Gardasee, war dann in der Ausbildung zum Windsurflehrer tätig, entwickelte eine Windsurfbrettproduktion in Innsbruck – und dazwischen studierte er Sport und Medizin. Er war immer für Menschen da, stellte seine neuesten Errungenschaften ehestens vor und gab sein Wissen weiter, gleich nachdem er es irgendwo aufgriff.
Schon in frühen Jahren erkannte er den Zusammenhang von Körper und Geist, wusste, dass die sportlichen Erfolge viel mehr am Denken als am körperlichen Trainieren hingen und orientierte sich an Mentoren wie dem in den Achzigerjahren weltweit erfolgreichen ÖSV Schisprungtrainer Baldur Preiml.
Daher sein Lebensleitspruch aus fernöstlicher Philosophie: Der Körper folgt immer dem Geist.
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